Es muss besprochen werden

Es muss besprochen werden, was Sie der Organisation anbieten können, während Sie in diesem Bereich arbeiten.]

Berufsbild

[Es ist die Zusammenfassung Ihres beruflichen Werdegangs. In diesem Abschnitt können Ihre wichtigsten Leistungen im Bildungsbereich und die erworbenen Fähigkeiten aufgeführt werden. Achten Sie darauf, die Details in Aufzählungszeichen darzustellen. Die wichtigsten Aspekte Ihrer Karriere können auch in Ihrem Karriereprofil aufgeführt werden]

Erfahrungen

[Listen Sie Ihre Arbeitserfahrungen in diesem Abschnitt auf. Wenn Sie ein sehr erfahrener Kandidat sind, müssen Sie nicht alle Erfahrungsdetails auflisten. Erwähnen Sie nur die letzten drei Beschäftigungsdetails zusammen mit den Arbeitsaufgaben, die in der Stelle behandelt werden]

Ausbildung

[Listen Sie die Einzelheiten Ihrer Hauptabschlüsse auf, geben Sie auch den Namen der Hochschule oder Universität an, an der Sie den Abschluss erworben haben]

1. Wenn Lehrer keine Ergebnisse erzielen, sollten sie entlassen werden – schließlich ist kein anderer Beruf unverantwortlich.

Es gibt ein paar gute Gründe, diesen Mythos zu entlarven. Erstens sind Lehrer immer mehr das Ziel von Gesetzen, die sie für die Erzielung akzeptabler Ergebnisse verantwortlich machen, und sie haben ihre Stelle verloren, weil sie Standards nicht erfüllt haben. Leider sind diese Ergebnisse und Standards nicht schwarz und weiß, sondern basieren auf komplexen und unvorhersehbaren Veränderungen bei fehlerhaften Menschen und werden von vielen wichtigen Variablen beeinflusst, die außerhalb der Kontrolle eines Lehrers liegen. Zweitens, denken Sie an Ärzte – wir machen sie nicht dafür verantwortlich, dass sie die Gesellschaft als Ganzes nicht dazu bringen, sich besser zu ernähren, Sport zu treiben und mit dem Trinken und Rauchen aufzuhören. Es gibt tatsächlich andere Berufe, die nicht zur Rechenschaft gezogen werden, weil dies unmöglich, unpraktisch und unmoralisch wäre. Dasselbe sollte für Lehrer gelten.

2. Wir werfen weiterhin Geld in das Bildungssystem, aber nichts ändert sich – die Ergebnisse bei Leistungstests sind nicht gestiegen.

Das erste Argument gegen diesen Mythos ist, dass die Leistungen, gemessen an den Trends der nationalen Bewertung des Bildungsfortschritts, in den letzten Jahren statistisch signifikante Fortschritte gezeigt haben, so dass es tatsächlich bescheidene, aber echte Verbesserungen gegeben hat. Der zweite Widerspruch zu diesem Mythos ist, dass es andere Möglichkeiten gibt, Verbesserungen zu messen. Ein Beispiel ist die Schulabbrecherquote, die seit Anfang der 70er Jahre für alle Einkommensstufen deutlich zurückgegangen ist. Zu sagen, dass eine Investition nur einen Maßstab hat, um eine Rendite zu zeigen, funktioniert im Bildungswesen einfach nicht so wie im Finanzwesen.

3. Diejenigen, die nicht glauben, dass Leistungsbewertungen zur Bewertung von Lehrern verwendet werden sollten, kümmern sich nur um den Schutz der Lehrer und ihrer Gewerkschaften.

Statistische Fehler gehen in beide Richtungen, sodass die Fähigkeiten der Lehrer ebenso über- wie unterschätzt werden. Laut Studien sind über ein Viertel aller Lehrerbewertungen falsch, wir schützen also eigentlich schlechte Lehrer ebenso wie gute Lehrer. Die meisten Lehrer und Reformer haben viele Sorgen um die Schüler, und inkompetente Lehrer zu behalten, ohne zu versuchen, sie zu verbessern, ist eine davon.

4. Wenn wir zustimmen, dass das Bildungssystem repariert werden muss, dann müssen wir die Lehrer dafür verantwortlich machen, dass es überhaupt kaputt gegangen ist.

Erstens ist es nicht logisch, Lehrer für das Versagen des Systems verantwortlich zu machen, wenn ihnen nicht alle Möglichkeiten und Ressourcen gegeben wurden, die sie möglicherweise benötigen, um erfolgreich zu sein. Wenn sie dann scheitern, ist es eindeutig ihre Schuld. Zweitens arbeiten Lehrer nicht in einem luftleeren Raum – die Schüler werden von allem beeinflusst, was außerhalb des Klassenzimmers passiert, und das wiederum wirkt sich auf ihre Leistung aus. Aber die Lehrer haben keine Kontrolle darüber, was außerhalb ihrer kurzen Zeit mit den Schülern passiert, also können sie nicht der Grund für das Scheitern sein.

5. Charterschulen sind die Antwort auf die Probleme des Bildungssystems.